SAP Frachtkosten:
SAP Frachtkosten-Monitor von SERKEM optimiert die Frachtkostenabwicklung & Frachtkostenprüfung in SAP
TRUMPF Success Story
Ergebnisse des Projektes
„Wir haben unsere Projektziele zu 100% erreicht und planen den Frachtkostenmonitor von SERKEM zukünftig auch an weiteren Standorten einzusetzen. Da die Lösung komplett in SAP umgesetzt wurde, fallen auch keine weiteren Lizenzkosten an. Und aufgrund der offenen, transparenten Programmstrukturen können wir von TRUMPF die Roll-outs weitestgehend in Eigenregie durchführen.“
Christian Füssel, Projektleiter, TRUMPF GmbH & Co. KG
TRUMPF
Die ganze Geschichte
TRUMPF – Der Kunde
TRUMPF ist in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Elektrowerkzeuge, Lasertechnik und Elektronik tätig. Neben Qualität und herausragenden Produkten stehen bei dem familiengeführten Technologieunternehmen hocheffiziente Prozesse im Vordergrund – und das in allen Bereichen.
Die Geschäftsbereiche Werkzeugmaschinen und Elektrowerkzeuge, Lasertechnik und Elektronik sind unter dem Dach der Management-Holding zentral organisiert. Ein weltweites Netz von geschäftsfeldübergreifenden Produktions-, Vertriebs- und Servicegesellschaften unterstützt dabei die Holding.
Bei der weltweiten Auslieferung seiner Produkte greift TRUMPF auf verschiedene Logistikdienstleister zurück. Dabei stehen beim international agierenden Technologieunternehmen neben Qualität und herausragenden Produkten auch hocheffiziente Prozesse im Vordergrund.
Die Herausforderung: Auf einen Blick
TRUMPF – Die Herausforderung
Pro Jahr fallen am Standort Ditzingen ca. 17.500 Papierrechnungen von Logistikdienstleistern für durchgeführte Frachten an. Diese beinhalten 210.000 Positionen für Ersatz-, Service- und Kleinteile sowie 16.000 Positionen für Maschinenversand.
Erhält TRUMPF die Rechnungen der Dienstleister, müssen sie auf Abweichungen von den vereinbarten Konditionen überprüft werden. Ein enormer Aufwand, umfassen die Rechnungen teilweise bis zu 200 Seiten. Alles in allem ist die manuelle Prüfung der Frachtkostenabrechnungen ein zeitraubender und fehleranfälliger Prozess.
„Wegen des starken Wachstums des Sendungsaufkommens war es absehbar, dass eine Prüfung der Rechnungen in Zukunft nur noch stichprobenweise erfolgen könne. Fehlerhafte Abrechnungen würden dann nur mehr zufällig erkannt. Die manuelle Rechnungsprüfung war weder revisionssicher noch entsprach sie den Anforderungen an eine echte Kontrolle der Dienstleister.“
Deshalb sollte die Frachtkostenprüfung deutlich einfacher und mit einer höheren Prüfqualität abgewickelt werden. Hier überzeugte die SERKEM GmbH mit einer direkt in SAP implementierten Frachtkostenlösung. Im Frachtkostenmonitor – dem Herzstück der Lösung – werden alle Vorgänge überwacht und gesteuert.
TRUMPF
Automatisierte Frachtkostenprüfung in SAP
TRUMPF– Das Projekt
Eingangsrechnungen der Logistikdienstleister werden bei TRUMPF zukünftig automatisiert bearbeitet. So soll zum einen die Genauigkeit der Frachtkostenprüfung erhöht, zum anderen der manuelle Aufwand minimiert werden. Zugleich sollte die neue Lösung von den Mitarbeitern leicht pflegbar und ohne großen Aufwand international ausrollbar sein.
Im ersten Projektschritt wurden die KEP-Dienstleister angebunden. Diese decken ca. 98 % der besonders zeitkritischen Ersatz- und Kleinteilsendungen ab – in der Summe mehr als 210.000 Sendungspositionen pro Jahr.
Einsparungen von mehr als 250.000 Euro € bereits im ersten Jahr
Durch den Einsatz des komplett in SAP ungesetzten Monitors sparte TRUMPF bereits im ersten Jahr über 250.000 € ein. Gleichzeitig wird über den Monitor von SERKEM die Liefertreue der Dienstleister ausgewertet.
Auch die Dienstleister von TRUMPF profitieren von der SEREM-Lösung: die weitgehende Automatisierung verkürzte die Zahlungszeiten deutlich. Die Projektleiter Christian Füssel und Udo Landgrebe von TRUMPF sind begeistert.
„Wir haben unsere Projektziele zu 100 % erreicht und planen den Frachtkostenmonitor von SERKEM zukünftig auch an weiteren Standorten einzusetzen. Da die Lösung komplett in SAP umgesetzt wurde, fallen auch keine weiteren Lizenzkosten an. Und aufgrund der offenen, transparenten Programmstrukturen können wir von TRUMPF die Roll-outs weitestgehend in Eigenregie durchführen.“
„Für uns als Dienstleister ist es wichtig, dass der Kunde mit Projektende vollständig über die Lösung verfügt und sie auch unabhängig von uns weiterentwickeln kann – schließlich möchten wir den Kunden nicht über Lizenzvereinbarungen an uns binden sondern ihn durch unsere Leistung überzeugen, neue Projekte wieder mit uns als Partner umzusetzen,“ ergänzt Projektleiter Sascha Reischl von SERKEM.