Wie viele Pakete und andere Sendungen verschickt Ihr Unternehmen in einem Jahr? Welche Logistikdienstleister nutzen Sie für den Versand? Laut aktuellen Statistiken stieg das Sendungsvolumen der KEP-Dienstleister im Jahr 2014 auf ca. 2,8 Mrd. Sendungen. Das sind fast 800 Mio. Sendungen mehr als noch im Jahr 2009 und es ist noch keine Stagnation in Sicht. Doch haben Sie den idealen Versandprozess? Perfekt optimierte und automatisierte Workflows? Nein? Die Anbindung Ihrer verwendeten KEP-Dienstleister an das SAP-System könnte genau das bieten.

Was sind KEP-Dienstleister?

KEP steht für Kurier-, Express- und Paket-Dienst. Es handelt sich also hierbei um Unternehmen, die sich um die Beförderung von Sendungen von A nach B kümmern. Obwohl die meisten Unternehmen hier die Marktführer DHL oder TNT nutzen kann man mittlerweile auf ein breites Angebot an solchen Dienstleistern zurückgreifen.

Je nach Tätigkeitsfeld des Unternehmens macht es jedoch Sinn, sich im Voraus Gedanken zu machen,  welche Services man nutzen will. So gibt es z. B. KEP-Dienstleister, die zwar Gefahrguttransporte anbieten, jedoch keine klimatisierten Transporte.

6 Vorteile der KEP-Anbindung

Fazit

KEP-Dienstleister lassen sich nahtlos in ein bestehendes SAP-System integrieren. Aufwand und Ertrag stehen dabei in einem sehr positiven Verhältnis. Sämtliche Inhalte einer KEP-Anbindung können vollkommen individuell auf den Kunden zugeschnitten werden. So wird sichergestellt, dass dieser zu jederzeit auf die benötigten Services und Funktionalitäten zugreifen kann.