Für das Festlegen von Packspezifikationen ist die Definition von allgemeinen Packspezifikationsparametern wichtig. Diese werden im EWM Customizing unter dem Pfad Extended Warehouse Management/ Stammdaten/ Packspezifikation/ Allgemeine Packspezifikationsparameter definieren angelegt. Pro Mandant wird ein Eintrag gemacht.
- Nummernkreis für Arbeitsschritte, z.B. 01.
- Nummernkreis für Elementgruppen, z.B. 03.
- Maximale Anzahl der bereitgestellten Zeilen (für DB-Selekt.)
Dieses Feld bestimmt die Anzahl der Zeilen, die die Benutzeroberfläche in einem Listendialog bereitstellt. - Alert-Kategorie
In diesem Feld wird der Schlüssel der Alert-Kategorie festgelegt. Als Schlüssel wird ein technisches Kürzel angegeben. Dieser beschreibt eine Alarm-auslösende Anwendung, wie z.B. SCMDLVRYPROBLM für „Supply Chain Management: Lieferproblem“. - Smart Forms: Formularname, z.B. /SCWM/PACKSPEC.
- Name PDF-Formular
Gibt die Beschreibung des PDF-Formulars an. Wird aber nur dann benutzt, wenn die Bezeichnung des Smart Forms nicht ausgefüllt ist. Ansonsten wird Smart Forms für den Druck verwendet. - Logische Destination für Dokumentenverwaltung
Der Standardname einer RFC-Destination. In einer RFC-Destination werden Informationen zum Zielsystem eines RFC-Aufrufs hinterlegt. - Dokumentobjekttyp, z.B. der standardmäßige SAP-Objekttyp PACKKP.
Steht für den Objekttyp, mit dem das Dokument in der Dokumentenverwaltung verknüpft wird. - Findungsanalyse sichern
Das Feld bestimmt, ob die Findungsanalyse in die Datenbank geschrieben wird. Das Kennzeichen wird beim Testen zur Überprüfung der korrekten Ermittlung von Packspezifikationen eingesetzt. - Änderungsbelege an/aus
Mit Markieren dieses Feldes kann bestimmt werden, ob das System die Änderungsbelege schreiben soll.