Für das Festlegen von Packspezifikationen ist die Definition von allgemeinen Packspezifikationsparametern wichtig. Diese werden im EWM Customizing unter dem Pfad Extended Warehouse Management/ Stammdaten/ Packspezifikation/ Allgemeine Packspezifikationsparameter definieren angelegt. Pro Mandant wird ein Eintrag gemacht.
SAP EWM Allgemeine Packspezifikationsparameter definieren Customizing
SAP EWM Allgemeine Packspezifikationsparameter definieren

  1. Nummernkreis für Arbeitsschritte, z.B. 01.
  2. Nummernkreis für Elementgruppen, z.B. 03.
  3. Maximale Anzahl der bereitgestellten Zeilen (für DB-Selekt.)
    Dieses Feld bestimmt die Anzahl der Zeilen, die die Benutzeroberfläche in einem Listendialog bereitstellt.
  4. Alert-Kategorie
    In diesem Feld wird der Schlüssel der Alert-Kategorie festgelegt. Als Schlüssel wird ein technisches Kürzel angegeben. Dieser beschreibt eine Alarm-auslösende Anwendung, wie z.B. SCMDLVRYPROBLM für „Supply Chain Management: Lieferproblem“.
  5. Smart Forms: Formularname, z.B. /SCWM/PACKSPEC.SAP EWM Allgemeine Packspezifikationsparameter definieren Smart Forms
  6. Name PDF-Formular
    Gibt die Beschreibung des PDF-Formulars an. Wird aber nur dann benutzt, wenn die Bezeichnung des Smart Forms nicht ausgefüllt ist. Ansonsten wird Smart Forms für den Druck verwendet.
  7. Logische Destination für Dokumentenverwaltung
    Der Standardname einer RFC-Destination. In einer RFC-Destination werden Informationen zum Zielsystem eines RFC-Aufrufs hinterlegt.
  8. Dokumentobjekttyp, z.B. der standardmäßige SAP-Objekttyp PACKKP.
    Steht für den Objekttyp, mit dem das Dokument in der Dokumentenverwaltung verknüpft wird.
  9. Findungsanalyse sichern
    Das Feld bestimmt, ob die Findungsanalyse in die Datenbank geschrieben wird. Das Kennzeichen wird beim Testen zur Überprüfung der korrekten Ermittlung von Packspezifikationen eingesetzt.
  10. Änderungsbelege an/aus
    Mit Markieren dieses Feldes kann bestimmt werden, ob das System die Änderungsbelege schreiben soll.