SAP EWM Migrationstool

Lagerplätze und Bestände ohne zusätzliche Middleware von SAP WM auf SAP EWM migrieren!

Die SERKEM-Lösung im Detail

SAP EWM Migrationstool 

Das SERKEM EWM Migrationstool ist dafür konzipiert, Lagerplätze und Bestände von Ihrem SAP WM-System nach SAP EWM zu migrieren. Es können dabei alle möglichen Lagerausprägungen migriert werden (Blocklager, Regallager, etc.). Als Grundlage der Migration werden die, im Customizing angelegten, Lagertypen verwendet. Hierbei ist es möglich, dass auf einem Lagerplatz jeweils nur eine Handling Unit platziert wird. Mit Hilfe des Migrationstools können entweder alle Lagertypen auf einmal oder jeder Lagertyp separat migriert werden. Bei der Migration kann zusätzlich eingestellt werden, welche Menge eines Materials auf eine Handling Unit in EWM verpackt werden soll. Diese Einstellung kann auf Produktebene durchgeführt werden. Des Weiteren können automatische Handling Units für Restbestände angelegt werden.

SERKEM SAP EWM Migrationstool

Bei jedem Migrationsdurchlauf kann zunächst ein Testlauf durchgeführt werden. Das Protokoll des Testlaufs zeigt an, wo Probleme bei der Migration auftreten können. Zusätzlich ist es unter anderem möglich, zu den in EWM erstellten Handling Units automatisch die passenden Etiketten zu drucken.

Die zu migrierenden Bestände werden per File-Liste in das EWM-Migrationstool hochgeladen. Das Tool ermittelt dynamisch die zuvor festgelegten Spalten.

Das SAP EWM Migrationstool von SERKEM erleichtert die Migration von SAP WM auf SAP EWM erheblich. Falls Sie sich für die Implementierung des Migrationstools interessieren oder Fragen dazu haben, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.

Auszug aus unseren Referenzen

Henry Schein, Inc.

  • Branche: Medizintechnik
  • Umsatz: 11,6 Mrd. $ (2016)
  • Mitarbeiter: Über 22.000 weltweit

SEW-200x100

SEW-EURODRIVE

  • Branche: Maschinenbau
  • Umsatz: 2,8 Mrd €
  • Mitarbeiter: 16.000 weltweit

Hisense Germany GmbH

  • Branche: Elektronik
  • Umsatz: 16 Mrd USD (Konzern)
  • Mitarbeiter: 75.000 (Konzern)