SEPA-Umstellung in SAP:
SEPA-Überweisungsverfahren und SEPA-Lastschriftverfahren
in mehreren Buchungskreisen

SAP SEPA-Umstellung

Ergebnisse des Projektes

  • Geringe Überweisungsgebühren und kürzere Überweisungslaufzeiten

  • Höhere Effizienz und mehr Transparenz

  • Zentralisierung der Zahlungsverkehrsknoten durch Fokussierung auf wenige Bankverbindungen und Banknoten

  • Durchführung internationaler Lastschriften und somit optimierte Cash Flow- und Liquiditätsplanung

  • Reduzierung der Zahlungswege in SAP

  • Gleiche rechtliche Ansprüche

  • Einheitliche Regelungen und Standards für die Ausführung von Überweisungen im In- und Ausland

  • Bessere Integrationsmöglichkeiten von Zahlungsvorgängen und internem Rechnungswesen

IFCO SYSTEMS

Die ganze Geschichte

 

IFCO SYSTEMS – Der Kunde

IFCO SYSTEMS ist ein international tätiger Logistikdienstleister.

Das Unternehmen betreibt einen weltweiten Pool von über 175 Millionen wiederverwendbaren Mehrwegbehältern – RPC (Reusable Plastic Container).

Diese werden vorwiegend zum Transport von Frischwaren vom Produzenten zum Lebensmitteleinzelhandel verwendet – und helfen so, die Ökobilanz im Handel zu verbessern.

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Standorte weltweit
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Mio. US-$ konzernweit in 2008
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Mitarbeiter weltweit

Die Herausforderung: Auf einen Blick

  • Zahlungsprozesse sind nicht einheitlich, es sind länderspezifische Unterschiede und Regelungen bei der Umstellung zu beachten
  • Landesspezifischen Datenträgerformate der Mitgliedsstaaten müssen sukzessive in XML-Formate überführt werden
  • Die XML-Vorlagen seitens der SAP müssen – je nach Anforderungen der Hausbanken – angepasst werden
  • Für die SEPA-Umstellung sind technische Voraussetzungen zu erfüllen
  • Zahlwege und Ausprägung der Zahlungsträger – damit dieser von jeder Bank akzeptiert wird – sind anzulegen

IFCO SYSTEMS – Die Herausforderung

Mit über 145 Standorten weltweit führt IFCO Transaktionen mit verschiedenen Banken durch. Dabei gibt es länderspezifische Unterschiede und Regelungen, die bei der SEPA-Umstellung zu beachten sind.

Pro Land gibt es eine Hausbank mit jeweils speziellen Formaten und Anforderungen. Diese landesspezifischen Datenträgerformate der EU-Mitgliedstaaten müssen sukzessive in XML-formate überführt werden.

Desweiteren sind gewisse technische Voarussetzungen für die SEPA-Umstellung zu erfüllen.

Success Story IFCO Herausforderung

 

IFCO SYSTEMS

SEPA-Umstellung in SAP

IFCO SYSTEMS – Das Projekt

In Zusammenarbeit mit SERKEM hat IFCO SYSTEMS die SEPA-Umstellung erfolgreich abgeschlossen. Das eingeführte System ermöglicht es internationale Zahlungsprozesse aus dem ERP heraus zu vereinheitlichen.

SEPA Überweisungsverfahren und SEPA Lastschriftverfahren in SAP

Das SEPA-Überweisungsverfahren wurde bei IFCO in 10 Buchungskreisen für die Länder Frankreich, Deutschland, Spanien, Portugal, Niederlande, Italien, Finnland, Slowakei, Österreich und Island eingeführt.

Für das SEPA-Lastschriftverfahren gibt es mit den Ländern Frankreich, Deutschland, Spanien und Portugal 4 Buchungskreise.

Success Story IFCO Lösung 1

Anpassung der Zahlungsträgerformate im Zuge der SEPA-Umstellung

Die SEPA-Umstellung erfolgte seit 08/2012 sequentiell, dabei wurden Anpassungen der Zahlungsträgerformate an die Anforderungen verschiedener inländischer und ausländischer Hausbanken vorgenommen.

Die erstellten Zahlungsträger müssen mit der jeweiligen Bankensoftware eingelesen werden. Die Komplexität bei Bankformaten und lokalen Freigabe- und Unterschriftsberechtigungen wird reduziert und die Effektivität bei der Kommunikation zwischen dem Unternehmen und Banken gesteigert.

Success Story IFCO Lösung 2

Fazit

Mit der SERKEM-Lösung in SAP kann IFCO SYSTEMS jetzt den Status der Einzugsermächtigungen einfach verfolgen und verwalten. Gleichzeitig können die Einzugsermächtigungen und operativen Prozesse integriert werden.

Die XML-Generierung der neuen europäischen SEPA Standardlastschriften und -überweisungen wird in SAP durchgeführt und Lastschriftvorankündigungen können sowohl erzeugt als auch versendet werden.