Ergebnisse des Projektes
Segezha Packaging
Die ganze Geschichte
Segezha Packaging – Der Kunde
Die Segezha Group ist eine führende russische, vertikal-integrierte forstwirtschaftliche Holdinggesellschaft mit einer umfassenden Holzproduktion und -verarbeitung, die von der Holzgewinnung bis zur Herstellung von Holz- und Papierprodukten mit hoher Wertschöpfung reicht. Zur Gruppe gehören Forst-, Holzverarbeitungs- sowie Zellstoff- und Papierunternehmen in Russland und Europa sowie viele weitere Firmen, die über 12 Länder verteilt auftreten.
Segezha Packaging (ein Teil der Segezha Group) ist ein führender Anbieter von Papierverpackungen mit 9 Produktionsstandorten in Russland und Europa. Das umfangreiche Produktportfolio des Unternehmens reicht von einfach offenen und geklebten Ventilsäcken über Falzbodensäcke und Schlauchfoliensäcke bis hin zu Müllsäcken und Taschen für den Einzelhandel. Industrielle Papiersäcke erfüllen die höchsten Leistungsstandards und sind gleichzeitig eine nachhaltige Verpackungslösung auf Basis von Naturfasern für eine Vielzahl von Branchen.
Segezha Packaging
Warehouse-Mobility
Segezha Packaging – Das Projekt
Um den stets wachsenden Anforderungen an ein Lager gerecht zu werden, beschloss die Segezha Packaging Deutschland, Optimierungen im Bereich Warehouse-Mobility anzugehen. Die Digitalisierung des Unternehmens und der erste Schritt in Richtung Industrie 4.0 sollten so umgesetzt werden.
Da das Unternehmen am Standort Achern bereits SAP als führendes System einsetzt, lag es nahe, die gewünschten Optimierungen ebenfalls in SAP zu integrieren. SERKEM konnte sich hier mit einem speziellen Projektansatz mittels eines Templates etablieren und das Projekt als SAP Partner von Segezha Packaging erfolgreich abschließen. Die Umsetzung erfolgte dabei auf Basis der SAP Standard-Belegstrecken.
Das SAP Template von SERKEM ist nun an den Segezha Packaging Produktionsstandorten Deutschland und Dänemark erfolgreich eingeführt.
Die Mitarbeiter werden anhand der erleichterten sowie intuitiven Bedienung Schritt für Schritt durch das System geführt, wobei auch keine spezifischen SAP-Kenntnisse notwendig sind. So kann die Fehlerquote gesenkt werden, da manuelle Eingaben weitestgehend vermieden werden. Einheitliche Prozesse im Unternehmen bzw. konzernweit können so sichergestellt werden. An beiden Standorten sind die Optimierungen nun nahtlos in SAP integriert und können mit einer hohen Prozesssicherheit und Transparenz ausgeführt werden.
„Die Frontend-Anwendung von Scannern und Tablets wurde durch die Standardnutzung von ITS Mobile realisiert. Eine synchrone Kommunikation zwischen Frontend und SAP hält die Daten auf dem neuesten Stand, sodass eine aktuelle Bestandsaufnahme von Rohstoffen und Fertigerzeugnissen gewährleistet ist.“
Bildmaterial: © Segezha Group
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung sowie für die Bereitstellung von Informationen und Bildmaterial.